
Krisen-Sammlung
Die Krisen-Sammlung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge ist ein kollektives Sammlungsprojekt im Kontext der Corona-Krise. Welche Rolle kommt insbesondere Dingen in der Erinnerungskultur zu? Welche Objekte können eine Krisenzeit wie die gegenwärtige veranschaulichen? Machen Sie mit!

Zur Sammlung
Die historischen Sammlungen des Werkbundarchiv – Museum der Dinge sind zugleich ein gezieltes sowie ein kontingentes Resultat einer ausstellungsorientierten und v.a. im Bezug auf den Deutschen Werkbund forschungsorientierten Praxis.

Dokumentensammlung
Das Archiv besteht aus einer weltweit einzigartigen Dokumentensammlung zum Deutschen Werkbund und einer zur Alltagskultur der Moderne. Es umfasst zur Zeit ca. 40.000 Einheiten.

Objektsammlung
Die Objektsammlung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge ist eine Sammlung mit kulturgeschichtlicher Perspektive, die die formale Bildung, den Gebrauch und die Bedeutung von alltäglichen Gegenständen aus der Wohn-, Arbeits- und Freizeit-Sphäre des 20. und 21. Jahrhunderts dokumentiert.

Sammlung Digital
Das Museum ist Partner im Pilotprojekt der Servicestelle Digitalisierung des Landes Berlin digiS. Ziel ist die Online-Präsenz der musealen Sammlungen. In der Datenbank bereits veröffentlicht sind Teile des Nachlasses von Hermann Muthesius, Objekte und Dokumente von Werkbund-Firmen vor und nach 1945 sowie Fotografien aus dem Nachlass von Herbert Hirche.

Bibliothek
Die Bibliothek mit ca. 20.000 Einheiten umfasst Bücher, Zeitschriften und andere Medien zur Geschichte und Programmatik des Deutschen Werkbunds, zur Kulturgeschichte, zu Design und zur Alltagskultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Bibliothek und Archiv stehen privaten und wissenschaftlichen Recherchen offen.

Forschung & Publikationen
Hier erhalten Sie einen Überblick über Forschungsergebnisse und Publikationen des Werkbundarchiv – Museum der Dinge.